MECLUBE Schlauchaufroller für zentrale und dezentrale Bereiche

MECLUBE ist auch Hersteller seiner Produkte. Wo MECLUBE draufsteht ist auch MECLUBE drin. Schlauchaufroller von MECLUBE werden weltweit von Industrie und Handel für die Lösung von fördertechnischen Aufgaben eingesetzt. Die MECLUBE GmbH in Deutschland berät ausschließlich durch Diplomingenieure mit solider, anwendungstechnischer Erfahrung. Die Schlauchaufroller arbeiten zuverlässig und langlebig in den dafür vorgesehenen Anwendungen. Für die Ölförderung und Ölverteilung sowie von anderen Medien werden aus dem Produktkatalog komplette Lösungen zusammengestellt. Die letztlich am Arbeitsplatz wichtige Medienentnahme aus dem Ring- oder Streckenleitungssystem geschieht über Schlauchaufroller mit den passenden MECLUBE Komponenten. Werkstätten für Kraft- und Nutzfahrzeuge sowie die gesamte Industrie setzen MECLUBE Versorgungssysteme für die anstehenden Bereitsstellungen ein.

Die Komponenten einer Versorgungsleitung von MECLUBE GmbH werden nach Baukastenprinzip in der anwendungstechnischen Beratung zusammengestellt. Die Lieferung in Deutschland erfolgt direkt vom Zentrallager der MECLUBE GmbH in Moers. Der Service für die Schlauchaufroller erfolgt von Moers. Prüfstationen und Testgeräte liefern für den Kunden schnell Ergebnisse um reibungslos zu arbeiten.

Das Unternehmen MECLUBE ist global tätig, berät und liefert Schlauchaufroller an:

  • Druckluftversorgung für Stahlwerke
  • Frostschutzmittel für Nutzfahrzeuge
  • Fettversorgung für Schiffe
  • Fettversorgung für Schienenfahrzeuge
  • Fettversorgung für Marine
  • Wasser für Nahrungsmittelindustrie
  • Fettversorgung von Flugzeugwerften
  • Ölversorgung für Produktionsbetriebe
  • Ölversorgung für KFZ-Werkstätten
  • Ölversorgung für Turbinenbau
  • Ölversorgung für Schiffe
  • Ölversorgung für Kraftwerke
  • Fachhandel
  • Hochdruckreinigung
  • Altöl absaugen bei KFZ
  • Altöl absaugen bei Quads
  • Fachhandel
  • Erstausrüster
  • Privat label Ausführungen
  • Ölversorgung von Kläranlagen
  • Abschmieren Förderbänder

MECLUBE Schlauchaufroller sind Ergebnis eigener Forschung und Entwicklung. Grundlagen der Strömungstechnik waren maßgeblich für die optimierte Bauart. So wurden für die durchzuleitenden Medien insbesondere die Druckverluste im kompletten System minimiert. Die Durchleitungen der Trommelachsen und der Drehgelenke sind hier besonders wichtig. Neben der grundsätzlich laminaren Strömung ist der Durchmesser aller medienführenden Querschnitte besonders wichtig. Druckverluste über Schlauchaufroller sind physikalisch bedingt und resultieren aus folgenden Faktoren :

Querschnitte der Leitungen : Das Medium sorgt über seine Viskosität für Reibung an den Rohr- bzw. Schlauchwänden. Das führt zu einem Druckverlust über das gesamte medienführende System. So wird ein Stadtwasserdruck von 5 bar über einen Schlauch mit G 3/8“ und einer Länge von 20 m ohne weiteres auf 3,5 bar reduziert bei entsprechender Durchflussmenge. Kann der Leitungsdurchmesser bei gleicher Durchflußleistung auf G ½“ erweitert werden, so wird der Differenzdruck nicht mehr 1,5 bar betragen sondern nur noch 0,84 bar. Als Ergebnis werden am Schlauchende also anstelle der ursprünglichen 3.5 bar jetzt 4.12 bar zur Verfügung stehen. Obwohl also der Durchmesser nur um 33 % vergrößert wurde, fällt der Differenzdruck um 44 %. Maßgeblich dafür ist der quadratische Zuwachs des Querschnittes gegenüber dem Durchmesser. Und nur der Querschnitt ist für die Durchflußgeschwindigkeit maßgeblich.

Leitungsform : Eine gerade Leitung ist beim Betrachten des Druckverlustes in ihrer Form nicht zu optimieren. Es werden aber Umlenkungen für den Richtungswechsel des Mediums benötigt. Dazu werden Winkel, Bögen, Reduzierungen und Ventile benötigt. Erste Maßnahme zur Vermeidung von Differenzdrücken ist der Verzicht auf jede unnötige Armatur. Im weiteren sollte anstelle von Winkeln Bögen eingesetzt werden. Bringt ein Bogen einen Differenzdruck von 0,2 bar so beträgt dieser beim Winkel gleich 10 mal so viel, also 2 bar. Reduzierungen sind im strömungstechnischen Sinn Blenden. Diese erhöhen bei Querschnittsverkleinerung die Durchflussgeschwindigkeit. Die Energie für diese Erhöhung wird vom Vordruck geleistet, die einzige „anzapfbare“ Energiequelle für diese Leistung. Ergebnis ist eine weitere Reduzierung des Vordruckes.

Durchflussgeschwindigkeit : Hier geht es um die Reibung an der Rohrwand. Bei einer gegebenen Viskosität und einer konstanten Leistung in l/min wird sich eine Geschwindigkeit ergeben. Diese stellt einen Gleichgewichtszustand dar zwischen dem Vordruck und dem Differenzdruck bei ansonsten konstanten Bedingungen. Wird nun beispielsweise eine Erhöhung der Durchflußleistung um 20% geplant, muß das Medium schneller fließen. Dabei wird mehr Energie für die höhere Geschwindigkeit nötig. Im Beispiel wird es notwendig werden die 20% mehr Leistung durch 44% mehr Vordruck zu erzielen. Hintergrund sind auch hier die physikalischen Gesetze nach welchen eine solche Erhöhung nicht proportional ins Verhältnis zum Aufwand gesetzt werden kann.

Medium : Druckluft verhält sich anders als Öl. Wasser anders als Fett und Frostschutz anders als Dampf. Jedem Medium ist seine Viskosität, Konsistenz oder Dichte eigen. Kann ein Medium Komprimiert werden oder ist es nicht komprimierbar. Die Vielfältigkeit der Eigenschaften lässt sich in Bezug auf den Transport nur spezifisch behandeln. Man muß in die Details einsteigen. Dazu ist die physikalisch/technische Ausbildung der MECLUBE Diplomingenieure von Nutzen. Insbesondere die Ausbildungsschwerpunkte in der Verfahrenstechnik sind für MECLUBE Kunden von Vorteil.